Pyrenäen Offroad Mai 2019
Verfasst: 04.06.2019, 10:39
Hier für euch ein kleiner Reisebericht meiner Pyrenäentour.
1500km Anreise mit Trailer, eine Übernachtung im Zelt in Zentral Frankreich..
gerade in Isabena Spanien angekommen, Biwak errichtet, da fängt zu regnen an
der Campingplatz war leer, alles an Bikern schläft in Hütten, da konnten wir wählen wo wir Zelten wollten, was ursprünglich toll war, entpuppte sich als kleines Schlammloch. Also nach 1 Tag schon alles versaut, Zelt, Pavillon, Boden und Schuhe usw...
am nächsten Tag gings dann endlich in den Berg, eine Strecke ging direkt vom Haus ab..
Scheiß Idee..
erst gings ja noch dann wurds oben schlammig und lehmig, das zeug klebte so dermaßen da ging schnell nix mehr. Mein Kumpel mit der 660 Tenere legte sich 2x ab, trotz neuen Anakee wild, war dann nach 5km schluß Vorderrad blockierte vom Matsch, wir mussten dann die Frontfender abbauen und umdrehen. Hölle, 6km geschafft in 1 Stunde , zig mal kiste wieder sauber machen damit was geht, lange pausen machen Fehlanzeige, bei der Sonne dort wurde der Lehm ruclzuck zu Beton an der Kiste..
Aber selbst die BMW Instruktoren im Berg kamen nicht unbeschadet zurück, die hatten kein Werkzeug dabei und haben an den neuen 1250GS die Frontfender mit den Stiefeln abgetreten weil nix ging..
Nach der Aktion hatte Stefan erst mal keinen Bock mehr auf Offroad und wir fuhren einen Tag onroad Pässe und so..auch echt super da menscheleer..
Gute Entscheidung, denn es bleib trocken und dann gings wieder ins Gelände diesmal aber ganz woanders, weiter im Süden
traumhaft und gut zu fahren
Am nächsten tag leihen wir uns dann ne 1250 und rasten nach Andorra (BMW Testride kisten Vorort, 350km frei , 80 euro Miete)
Bilder hiervon stell ich keine ein ist ja nicht das Thema hier.
Den Tag darauf gings auf den Mont Turbon, ist der Höchste Berg bei Isabena und echt sehr schotterich/geröllig.
Wir mussten natürlich Offroad hin, das entpuppte sich als echt anstrengend .
In Serpentinen gings dann Bergauf bis auf knapp 2000m
Oben am refugio, wieder keiner, also den ganzen Tag keinen Biker oder Wanderer im Berg gesehen.
Auf der Rückfahrt erwischte es mich dann und ich rutschte mit der Big weg und sie lag gegen den Berg im Schotter, also umdrehen (aua) und aufrichten, oha.
Am Nachmittag nach ner Kaffeepause ging es nochmals an die Matschige Hausstrecke, denn Landschaftlich und fahrerisch war die schon sehr beeindruckend.
Hier abschließend dann mein Lieblingsbild vom Urlaub mit der guten BIG Wanderer. Macht Offroad wie Onroad Spass
Leider klackerts nun im Motor ein wenig, denke mal Balancerkette oder evtl. Ventile, sie musste schon einges leisten.
auch ist mein Bedarf an Zelten gedeckt, da wars nachts nur noch teilweise 5 Grad.
Eigentlich wollte ich ja zum Jahrestreffen kommen und auch Zelten, aber im Moment ist mir das leid.
Mal gucken, Grüße der Olli
1500km Anreise mit Trailer, eine Übernachtung im Zelt in Zentral Frankreich..
gerade in Isabena Spanien angekommen, Biwak errichtet, da fängt zu regnen an
der Campingplatz war leer, alles an Bikern schläft in Hütten, da konnten wir wählen wo wir Zelten wollten, was ursprünglich toll war, entpuppte sich als kleines Schlammloch. Also nach 1 Tag schon alles versaut, Zelt, Pavillon, Boden und Schuhe usw...
am nächsten Tag gings dann endlich in den Berg, eine Strecke ging direkt vom Haus ab..
Scheiß Idee..
erst gings ja noch dann wurds oben schlammig und lehmig, das zeug klebte so dermaßen da ging schnell nix mehr. Mein Kumpel mit der 660 Tenere legte sich 2x ab, trotz neuen Anakee wild, war dann nach 5km schluß Vorderrad blockierte vom Matsch, wir mussten dann die Frontfender abbauen und umdrehen. Hölle, 6km geschafft in 1 Stunde , zig mal kiste wieder sauber machen damit was geht, lange pausen machen Fehlanzeige, bei der Sonne dort wurde der Lehm ruclzuck zu Beton an der Kiste..
Aber selbst die BMW Instruktoren im Berg kamen nicht unbeschadet zurück, die hatten kein Werkzeug dabei und haben an den neuen 1250GS die Frontfender mit den Stiefeln abgetreten weil nix ging..
Nach der Aktion hatte Stefan erst mal keinen Bock mehr auf Offroad und wir fuhren einen Tag onroad Pässe und so..auch echt super da menscheleer..
Gute Entscheidung, denn es bleib trocken und dann gings wieder ins Gelände diesmal aber ganz woanders, weiter im Süden
traumhaft und gut zu fahren
Am nächsten tag leihen wir uns dann ne 1250 und rasten nach Andorra (BMW Testride kisten Vorort, 350km frei , 80 euro Miete)
Bilder hiervon stell ich keine ein ist ja nicht das Thema hier.
Den Tag darauf gings auf den Mont Turbon, ist der Höchste Berg bei Isabena und echt sehr schotterich/geröllig.
Wir mussten natürlich Offroad hin, das entpuppte sich als echt anstrengend .
In Serpentinen gings dann Bergauf bis auf knapp 2000m
Oben am refugio, wieder keiner, also den ganzen Tag keinen Biker oder Wanderer im Berg gesehen.
Auf der Rückfahrt erwischte es mich dann und ich rutschte mit der Big weg und sie lag gegen den Berg im Schotter, also umdrehen (aua) und aufrichten, oha.
Am Nachmittag nach ner Kaffeepause ging es nochmals an die Matschige Hausstrecke, denn Landschaftlich und fahrerisch war die schon sehr beeindruckend.
Hier abschließend dann mein Lieblingsbild vom Urlaub mit der guten BIG Wanderer. Macht Offroad wie Onroad Spass
Leider klackerts nun im Motor ein wenig, denke mal Balancerkette oder evtl. Ventile, sie musste schon einges leisten.
auch ist mein Bedarf an Zelten gedeckt, da wars nachts nur noch teilweise 5 Grad.
Eigentlich wollte ich ja zum Jahrestreffen kommen und auch Zelten, aber im Moment ist mir das leid.
Mal gucken, Grüße der Olli