Andererseits, halte ich nicht sooo viel vom Beschichten.
Wird bei 2 Tanks halt auch nicht billig.
Ich verfolge aktuell eine ganz andere Version.
Irgendwie hab ich vor 20 Jahren ja mal Galvaniseur gelernt, und sogar noch Fachbücher rumliegen.
Zudem auch noch ganz dünne Kontakte zu ehemaligen Galvaniken.
Bin halt schon extrem lange raus aus dem Thema, was nachteilig ist.
Innenverzinkung gefällt mir dennoch recht gut, allein schon wegen den Schichtstärken, und ist sogar in Heimarbeit möglich,
sofern man ausreichend Hintergrundwissen über die verwendeten Materialien schon hat, oder sich aneignen mag.
Lustigerweise kamen schon andere auf diese Idee:
Den Glanzeffekt kann man verwerfen, die Zutaten sind eher kein Problem.
Schwierig wirds bei einer geeigneten Anodenform sowie der Möglichkeit der Verstromung.
Anode: Sofern die nicht einigermaßen in gleichen Abständen zu den zu beschichtenden Flächen gebracht werden kann, besteht Gefahr von Verbrennungen der Beschichtung oder eben keine Beschichtung.
Ist abhängig vom angelegten Strom und damit errichteten Feld.
Wo gleich das nächste Stolperle rumsteht, da ich nun wirklich keinen Gleichrichter zuhause rumstehen habe. Und Zink mag es bisweilen nicht zulange aktiv im Vorgang zu sein, kann lustige Effekte geben im Inneren des Tanks.
Ich denk das mal noch ein bisserl durch ob ich das Risiko eingehen mag.
Ideal wäre wohl das entrosten selbst zu übernehmen und dann mit geeigneter Anode einem Galvanobetrieb zu übergeben.
Aber irgendwie...wär das ja zu einfach

Regards
das Tom