prinzipiell schon, aber leider hat sich doch bisher gezeigt dass das leider nicht möglich ist. Es werden Rüttelstreifen in Kurven gebaut, Straßen ganz oder stellenweise künstlich verengt. Damit wirds zwar gefährlicher als vorher aber egal. Anderswo wird vlt eine Straße als "Testphase" mal für ne Season gesperrt und Unfallzahlen verglichen: Oh Wunder es sind weniger, na dann hat die Idee den Test ja bestanden und es kann dauerhaft so bleiben.Knacki hat geschrieben:Moin Bambi,
um mal zur Sachlichkeit zurück zu kommen:
Zu den aktuellen Demos speziell:
Ich finde es kontraproduktiv jemanden der sich durch Motorradlärm gestört fühlt mit hunderten oder mehr Motorrädern zur Meinungsänderung bringen zu wollen. Sinnvoller wäre über geeignete Kompromisse nachzudenken und diese dann zu diskutieren. Berechtigte Interessen anderer zu ignorieren ist einfach nur egoistisch und nicht zielführend.
leider auch da bei dir. Das mt der "Einflussnahme" in userer Politik beschränkt sich auf a) richtig Krawall machen oder b) eh für das wie die seit jeher führenden Parteien sein und damit keinen Einfluss nötig haben.Zu Demos im Allgemeinen:
Ich kann mich nicht erinnern, das friedliche Demos in D jemals etwas verändert hätten. Bewegen tut sich erst was wenn richtig Randale gemacht wird. Das ist kein Aufruf zur Gewalt! Nur leider ist es nunmal so, siehe manche Proteste in Frankreich.
Demos mit Spaßfaktor für die Teilnehmer mögen ein tolles Erlebnis für die Teilnehmer sein, bringen aber in der Sache rein gar nichts! Daher meine ablehnende Haltung dazu.
Gruß
Knacki
Problem ist ja auch das Kritik immer ungerner gesehen wird, inkl. dem massiven Ausbau von Verfolgungsmaßnahmen gegenüber allem was den Oberen nicht passt.
Veränderung passiert nur durch einen großen Knall, wie schon die letzten Male, aber wirklich dass das die "Lösung" ist, ist echt traurig.